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Generalsanierung und Teilneubau der
Mont-Cenis Gesamtschule

Gesamtschule Mont-Cenis
Beispielbild der fertig sanierten Mont-Cenis Gesamtschule

Städtebau:

Die städtebauliche Situation ist geprägt durch ein heterogenes Grundstück, dass verschiedene Baukörper aus verschiedenen Erstellungszeiten aufweist. Ziel der neuen Konzeption ist es, einen Campus zu schaffen, der die erhaltenswerten Bauten (50er Jahre Bau, 90er Jahre Bau und Aula mit Aquarium) integriert und durch den Erweiterungsbau und die Außenanlagen zusammenfasst.

 

Erweiterungsbau:

Der Neubau, der im westlichen Teil des derzeit unbebauten Grundstücks erstellt werden soll, unterteilt sich durch drei nahezu quadratische Baukörper zu einem rechteckigen, kompakten Gebäude, das im nördlichen und mittleren Teil drei Geschosse und im südlichen Teil zwei Geschosse aufweist. 

Der Neubau soll Aspekte der Nachhaltigkeit und Energie-Effizienz berücksichtigen. Das Dach wird begrünt und großflächig mit PV-Elementen belegt. 

Der Erweiterungsbau beherbergt die Sekundarstufe 1 (Jahrgangsstufen 5 - 9) nebst Team-, Differenzierungs- und Aufenthaltsräumen sowie die Verwaltung. Dabei werden die fünf Jahrgänge in sog. Lernhäuser – oder auch Lerncluster – um einen Innenhof organisiert. Diese befinden sich in den Nord- und Südbauteilen. 

Das mittlere dreigeschossige Bauteil nimmt im Erdgeschoss neben dem Foyer den Informatikraum und einige Verwaltungsräume auf. In den zwei Obergeschossen befinden sich die Schulleitung mit Sekretariat, das Lehrerzimmer und weitere Verwaltungsräume.

Je Geschoss befindet sich noch eine barrierefreie sanitäre Anlage sowie in den zwei Obergeschossen sanitäre Anlagen für das Personal/Lehrerkollegium. 

Das Gebäude ist barrierefrei, die behindertengerechte Zugänglichkeit der Geschosse wird über einen barrierefreien Aufzug gewährleistet.